Von: haichi_toshiyuki @ shopchf.com
Betreff: Freie Stelle
Wir suchen zum sofortigen Eintritt Logistikassistent m/w in Vollzeit
und mochten Ihnen solche Stelle bieten!
Aufgabengebiet
Home-Office Tatigkeit
Wareneingangsprufung und Warenausgang
Quantitative und qualitative Uberprufung
Wareneingang unter der betreffenden Sachnummer in die Datenbank buchen
Bei Abweichungen vom Lieferschein und angeliefertem Inhalt Vermerk an
Sachbearbeiter abschicken
Zusammenarbeit mit Disposition
Diese Qualifikationen bringen Sie mit
Flexibilitat und hohe Leistungsbereitschaft
Ordentliche und zuverlassige Arbeitsweise
Anwenderkenntnisse in MS-Office
{Drucker und Scanner|Scanner und Drucker|Drucker mit Scanner|Scanner
mit Drucker|Drucker inklusive Scanner|
Deutschkenntnisse in Wort und Schrift
Wir bieten
Eine Festanstellung
Eine anstandige Lohne
Flache Hierarchien und Entscheidungswege
Hohe Gestaltungsfreiheit und eigenverantwortliches Handeln
Intensive Einarbeitung und laufende Betreuung
Interesse geweckt? Dann bewerben Sie sich bitte mit vollstandigen
Unterlagen per E-Mail unter Angabe des fruhestmoglichen
Eintrittstermins. Ihre Bewerbung und Fragen richten Sie bitte an Alex
Halls unter info@tradefs-t.com
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Diese Mail geistert seit Wochen durch das WWW und das Angebot ist erschreckenderweise auch in Anzeigemärkten als Jobangebot unterwegs. Hier wartet kein seriöser Job auf Sie, sondern kriminelle Hehlerei. Auch Unwissenheit schützt nicht vor Strafe und die Höchsstrafe liegt bei 5 Jahren Freiheitsentzug.
So würde Ihr Job als Paketagent aussehen:
Ein ausländisches Unternehmen sucht deutsche Hilfen um Pakete angeblich schnell zustellen zu können. Was die Tätigkeiten betrifft, können diese etwas abweichen, aber es ist immer der gleiche Betrug.
Dies ist der reale Ablauf:
Mit gestohlenen Daten oder Kreditkarten, werden höherwertige Artikel bestellt. Damit die Online-Betrüger nicht zu fassen sind, brauchen sie einen sogenannten “Paketagenten”. Die Kriminellen geben dann die Adresse dieses Agenten als Lieferadresse an. Zuvor haben Sie sich natürlich die Telefonnummer und eine Kopie des Personalausweises schicken lassen, um einen Arbeitsvertrag ausstellen zu können.
Wird nun ein Online-Shop auf einen eventuellen Betrug aufmerksam und kommuniziert mit den Betrügern per Mail, bekommt er alle Daten des Paketagenten und es scheint wieder in Ordnung zu sein, aber nur vorübergehend. Die Kreditkartenbesitzer oder Kontoinhaber, denen betrügerischer Weise etwas abgebucht wurde, werden sich das Geld wieder zurückbuchen lassen. Aber kein Problem, denn der Online-Shop hat ja sämtliche Daten des Empfängers – dem Paketagenten.
Spätestens wenn die Polizei bei dem Agenten vor der Türe steht, erkennt dieser den üblen Betrug.
Normalerweise klappt dieser Betrug nur ein einziges Mal, bevor er auffliegt. Aber das reicht den Betrügern auch, denn nach solchen Spam-Aktionen haben sie genug Opfer gefunden. Ganz schmutziger Betrug an Menschen die auf ehrlicher Jobsuche sind.