Oft liest oder hört man, dass erst eine Überschuldung eingetreten ist, wenn Immobilien gekauft wurden. Das können Gewerbeimmobilien sein, Eigentumswohnungen oder Häuser. Durch Arbeitslosigkeit, Krankheit, Scheidung etc. kann das durchaus passieren, aber es ist dennoch nicht der größte prozentuale Anteil am finanziellen Bankrott durch Immobilien. Oftmals ist es im Vorfeld schon eine falsche Beratung, überzogene Vorstellungen und keine längerfristigere Planung. Ich persönlich habe auch Bekannte, die auf ihren Immobilien „sitzen“ bzw. nicht loswerden, oder diese auch nicht gewinnbringend verwalten können. Mitunter ist auch der eigentliche Wert unbekannt.
Ein gutes Beispiel dafür ist ein Freund aus Bonn. Er war Besitzer eines alten Mietshauses, was schon einiges an Wert hatte. Er konnte es sich nicht mehr halten und es sollte verkauft werden. Aber es war alles andere wie einfach. Was er brauchte war ein erfahrener Immobilienmakler aus Bonn. Mein Bekannter ist schon etwas betagter und so richtig wusste er sich nicht zu helfen. Er hat bei seiner Bank noch Abzahlungen zu leisten und dementsprechend war auch die Beratung. Sein Haus wäre weit unter Wert an die Bank verkauft worden. Zeit, geeignete Immobilieninvestoren zu beauftragen. Diese Fachleute haben ihn optimal beraten und absolut unterstützt bis sein Haus verkauft war. Sie kennen den Markt. Sie lesen Statistiken, kennen Entwicklungen, recherchieren und prüfen selbst. Sie lassen sich weder von Photos, diversen Empfehlungen, noch irgendwelchen Artikeln beeinflussen.
Auch durch Fehlplanungen und falschen Beratungen kann man in die Schuldenfalle rutschen und egal was auch immer der Grund ist, holen Sie sich professionelle Hilfe. In diesem Fall waren es Immobilieninvestoren und in anderen Fällen ist es eine Schuldenberatung.