Aber wie kann man es umsetzen. Es ist gar nicht so schwer und dazu einige Tipps.
1. Bei älteren Fahrzeugen sollten Sie bevorzugt einen Wechsel zwischen Beschleunigung und Ausrollen wählen. Die Spriteinspritzung wird dann automatisch gestoppt. Neuere Fahrzeuge haben diese Start-Stopp-Funktion. Der Motor schaltet sich ab, indem man auskuppelt und dann die Kupplung loslässt. Bei neuer Betätigung der Kupplung schaltet sich der Motor wieder ein.
Bei älteren Fahrzeugen muß man den Motor manuell abschalten. Ob es sich bei älteren Autos rechnet? Wohl eher nicht. Wenn Sie z. B. an einem Bahnübergang, Ampel etc. warten müssen und den Motor manuell ausschalten, gibt es mit der Zeit einen höheren Verschleiss beim Anlasser. Hinzu kommt noch, dass ältere Autos beim Starten mehr Benzin verbrauchen.
2. Wuchtige Reifen und breite Felgen sehen schon ganz gut aus. Allerdings wird dadurch das Gewicht des Fahrzeuges erhöht, was zu einem vergrößerten Rollwiderstand führt. Der Spritverbrauch erhöht sich dadurch.
Es bietet sich an mit Leichtlaufreifen zu rüsten. Die dazu passenden Felgen und es kann deutlich an Sprit gespart werden.
3. Gerade bei älteren Autos sollten Sie gleichmäßig anfahren ohne groß zu beschleunigen. Wenn man oft bremst und beschleunigt wird der Spritverbrauch erhöht.
4. Geringere Drehzahl, geringerer Verbrauch. Das beste Ergebnis erhält man mit dem Hochschalten bei einer Drehzahl von 2.000 Umdrehungen pro Minute.
5. Um Sprit zu sparen sollten Sie ein möglichst leichtes Auto fahren. Auch wenn besondere Ausstattungen eingebaut werden, erhöht es das Gewicht des Fahrzeuges.
Sie können auch darauf achten, dass keine unnötigen Gegenstände transportiert werden. Auch sollte Ihr Kofferraum in der Regel leer sein. Gerne werden Getränkekisten auf Dauer im Kofferraum deponiert. Sie sollten grundsätzlich nicht mit einem vollen Tank fahren und lieber etwas öfter tanken. Auch Benzin hat ein Gewicht und kein kleines.